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GAF spricht Deutsch, zumindest hier drinnen...

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Irminsul

Member
Sorry für den 'rant'. :)
Von meiner Seite aus dazu nur so viel: Ich mag die Tendenz nicht, nur, weil es in China, Russland und anderen Staaten vielleicht etwas besser und in hiesigen Staaten etwas schlechter zugeht als man über „westliche“ Medien erfährt, Verbrechen beider Seiten plötzlich als auch nur annäherungsweise gleichwertig anzusehen.

Ja, die meisten Medien sind bigott, wenn es um In- vs. Ausland bzw. „westliche“ vs. „nicht-westliche“ Länder geht, aber das heißt noch lange nicht, dass die Wahrheit demzufolge sein muss, dass alle Länder irgendwie gleich böse sind.

"Lehnwörter" sind historisch immer einem kulturellen Einfluß gefolgt. Und am Ende ist das auch gut so, weil die Übernahme von Lehnwörtern zeigt, dass eine Sprache lebendig ist.
Wäre eine Sprache nicht viel lebendiger, wenn sie für neue Dinge eigene Begriffe erfinden kann? ;) Irgendwer muss damit schließlich anfangen.
 

Hammer24

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Wäre eine Sprache nicht viel lebendiger, wenn sie für neue Dinge eigene Begriffe erfinden kann? ;) Irgendwer muss damit schließlich anfangen.

Ist in der linguistischen Geschichte noch nie passiert. Wer, vereinfach gesagt, die Erfindung tätigt und publiziert, prägt das Wort.
 

Irminsul

Member
Ist in der linguistischen Geschichte noch nie passiert. Wer, vereinfach gesagt, die Erfindung tätigt und publiziert, prägt das Wort.
Dann frag doch mal beispielsweise die Franzosen oder, noch schlimmer, die Isländer ;)

Außerdem geht es ja vor allem um solche Wörter wie "downloaden", welches einfach nur furchtbar ist. An diesem Wort zeigen sich auch die beiden großen Vorteile, die Nicht-Anglizismen haben: Sie passen zur Grammatik der Sprache (sagt man "gedownloadet" oder "downgeloadet"?) und man versteht, was damit überhaupt gemeint ist, weil sie auf bekannten Begriffen aufbauen (wie eben "herunterladen").
 

phoenixyz

Member
Außerdem geht es ja vor allem um solche Wörter wie "downloaden", welches einfach nur furchtbar ist. An diesem Wort zeigen sich auch die beiden großen Vorteile, die Nicht-Anglizismen haben: Sie passen zur Grammatik der Sprache (sagt man "gedownloadet" oder "downgeloadet"?) und man versteht, was damit überhaupt gemeint ist, weil sie auf bekannten Begriffen aufbauen (wie eben "herunterladen").
Lösung: die Wörter kombinieren. "Ich habe Adobe Reader runtergedownloadet, wie du gesagt hast."
;)
 

Rufus

Member
Downloaden ist einfach redundant. Ansonsten geh ich mit deiner Position überein.

Irminsul, auch die Académie française und wie auch immer die Isländische Behörde heißt können nur darauf hoffen, dass das was sie mandatieren wollen auch so in den Sprachgebrauch übergeht. Letzten Endes entscheiden immer die heranwachsenden Generationen.
 

Irminsul

Member
Irminsul, auch die Académie française und wie auch immer die Isländische Behörde heißt können nur darauf hoffen, dass das was sie mandatieren wollen auch so in den Sprachgebrauch übergeht. Letzten Endes entscheiden immer die heranwachsenden Generationen.
Richtig, aber meistens funktioniert das eben. Gut, bei E-Mail bzw. courriel mal nicht, aber bei "ordinateur" oder "octet" eben schon ;) Ich sage ja auch nicht, dass diese Sprachen anglizismenfrei sind, aber man hat es anscheinend geschafft, Wörter für viele englische Begriffe zu finden, die im Allgemeinen akzeptiert werden. Das hat also eher nichts mit der "Lebendigkeit" einer Sprache zu tun. Zumal ich eine Sprache, die selbst Begriffe für neue Dinge oder Konzepte schafft, für deutlich lebendiger als eine, die sich "ergibt" und einfach englische Begriffe übernimmt, halte.

Selbst wenn es im Deutschen Übersetzungen für englische Begriffe gibt, können die aus der Mode fallen: Computer hießen bei uns früher mal "Elektronenrechner". Das Wort hat einen wunderbaren Klang, wie ich finde. Man muss das ja nicht mehr so nennen, aber "Rechner" tut's ja auch meistens ;)

Wenn jetzt als Gegenargument kommt "Ja, aber wichtig ist ja, dass der Begriff weitläufig verwendet wird", ist das natürlich zutreffend. Darum verwende ich ja möglichst wenig Anglizismen, in der Hoffnung, dass es mir gleichgetan wird ;)
 
Nur noch drei Länder zahlen im Finanzausgleich

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...ender-zahlen-im-finanzausgleich-12755129.html

strengt euch mal an ihr faulen Säcke.

Bayerns Ressortchef Markus Söder (CSU) sagte dem „Münchner Merkur“ (Donnerstag): „Es ist unerträglich, dass die Bayern immer weiter für ihren Fleiß bestraft werden.“

Wenn ich sowas schon lese... *kotz*
Stimmt Bayern is soo unlebenswürdig wegen dem LFA.
Alle Museen müssen schließen, keine Geld mehr für Biergärten oder wie?
 

Hammer24

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Ist halt schon ein Vorteil wenn man das Land per CSU in Geiselhaft nehmen kann.

Du meinst, so wie das die Splitterpartei "Die Grünen" bundesweit über den Bundesrat machen? ;)


Die südlichen Bundesstaaten haben in den frühen Jahren der BRD abgesahnt was nur ging.

Ich will das allerdings auch nicht nur schlecht reden. Sicherlich wurde da auch so manches richtig gut gemacht.

Wie z.B. eine gesunde nachhaltige Grundlage zu schaffen, und so zum Geberland zu werden. So wie es auch Sachsen jetzt macht, mit dem erklärten Regierungsziel zum Geberland zu werden und so die Transferleistungen zurückzugeben.
 
Du meinst, so wie das die Splitterpartei "Die Grünen" bundesweit über den Bundesrat machen? ;)

Du überschätzt die Macht der Grünen im Bundesrat.

Wie z.B. eine gesunde nachhaltige Grundlage zu schaffen, und so zum Geberland zu werden. So wie es auch Sachsen jetzt macht, mit dem erklärten Regierungsziel zum Geberland zu werden und so die Transferleistungen zurückzugeben.

Bist du also der Meinung, dass alle anderen Bundesländer einfach nur auf ihren Händen sitzen und sich beschenken lassen (wollen)?

Ich kann in erster Linie nur für NRW sprechen, weil ich die (politische) Situation vor Ort gut kenne. NRW insbesondere das Ruhrgebiet war über Jahrzehnte der Motorraum der Republik, nun das dort seit vielen Jahren Bergbau, Stahl und co. nach und nach wegbrechen verliert ein ganzes Land natürlich an Leistungsfähigkeit. Und es ist ja nicht so als ob es automatisch neue Wirtschaftzweige mit qualifizierten MitarbeiterInnen gibt. Der Strukturwandel ist seit Jahrzenthen im vollen gange, dabei kommen manche Städte mittlerweile ganz gut weg (z.B. Dortmund hat einen ausgeprägten High-Tech Sektor dank der TU) aber viele Ruhrgebitststädte sind einfach nur Industrie ruinen.

Das der LFA reformiert gehört ist eigentlich allen Parteien klar, wie ist die große Frage und generell ist es schwierig ein solch verankertes System zu reformieren.
Es wäre auch mal dringend nötig Bundesländer zu konsolidieren. Es gibt einfach ökonomisch keinen guten Grund dafür dass das Saarland, Bremen, Berlin etc. eigene Bundesländer sind.
Das ist historisch gewachsen und natürlich heute fast unmöglich zu ändern.

Wenn die CSU jedoch gegen den LFA poltert ist das (wie mit der Autobahnmaut) reiner Populismus und Rattenfängerei.
 

Hammer24

Banned
Ich habe kein Problem mit Transferleistungen zum Aufbau und zur Stärkung der Wirtschaft, ich habe ein Problem mit der Haltung die einige Leute diesbezüglich haben.

Same here.

...wobei: das größte Problem hab ich mit den Leuten, wie z.B. der Frau Kraft, die von der eigenen Unwilligkeit und Unfähigkeit zum Sparen und Modernisieren ablenken wollen, indem sie auf die früheren Transferleistungen z.B. nach Bayern hinweisen, selbst aber keinerlei Anstrengungen unternehmen, sich selbst zum Geberland zu entwickeln.
 

Hammer24

Banned
Du überschätzt die Macht der Grünen im Bundesrat.

So wie evtl. die Macht der CSU überschätzt wird? ;)

Bist du also der Meinung, dass alle anderen Bundesländer einfach nur auf ihren Händen sitzen und sich beschenken lassen (wollen)?

Alle? Sicher nicht. Einige, sicherlich schon.

Ich kann in erster Linie nur für NRW sprechen, weil ich die (politische) Situation vor Ort gut kenne. NRW insbesondere das Ruhrgebiet war über Jahrzehnte der Motorraum der Republik, nun das dort seit vielen Jahren Bergbau, Stahl und co. nach und nach wegbrechen verliert ein ganzes Land natürlich an Leistungsfähigkeit. Und es ist ja nicht so als ob es automatisch neue Wirtschaftzweige mit qualifizierten MitarbeiterInnen gibt. Der Strukturwandel ist seit Jahrzenthen im vollen gange, dabei kommen manche Städte mittlerweile ganz gut weg (z.B. Dortmund hat einen ausgeprägten High-Tech Sektor dank der TU) aber viele Ruhrgebitststädte sind einfach nur Industrie ruinen.

Was hat NRW denn zum besonders schmerzlichen Thema "Staatsmodernisierung" unternommen? Ich meine sowas wie Haushaltskonsolidierung, Schuldenbremse, Gemeindegebietsreform, Landkreisgebietsreform etc.?

Das der LFA reformiert gehört ist eigentlich allen Parteien klar, wie ist die große Frage und generell ist es schwierig ein solch verankertes System zu reformieren.
Es wäre auch mal dringend nötig Bundesländer zu konsolidieren. Es gibt einfach ökonomisch keinen guten Grund dafür dass das Saarland, Bremen, Berlin etc. eigene Bundesländer sind.
Das ist historisch gewachsen und natürlich heute fast unmöglich zu ändern.

Sehe ich ganz genauso.

Wenn die CSU jedoch gegen den LFA poltert ist das (wie mit der Autobahnmaut) reiner Populismus und Rattenfängerei.

Für mich mindestens genauso populistisch und rattenfängerisch wie der Haushalt der Frau Kraft. :)
 
Was hat NRW denn zum besonders schmerzlichen Thema "Staatsmodernisierung" unternommen? Ich meine sowas wie Haushaltskonsolidierung, Schuldenbremse, Gemeindegebietsreform, Landkreisgebietsreform etc.?

Da ist sehr viel passier und da passiert weiterhin sehr viel.
Ich habe zweieinhalb Jahre in Hagen gewohnt und Politik gemacht. Die Stadt hat den Strukturwandel nicht besonders erfolgreich überstanden. Die Population schrumpft seit Jahren dramatisch und der Haushalt wird jedes Jahr auf neues reduziert.
Es gibt eben aber auch nur so viel was dann noch sozialverträglich gemacht werden kann.
Leuten die es haben ist es vielleicht egal wenn die letzte Stadtbücherei oder das letzte Schwimmbad schließt oder der ÖPNV immer weiter gestrichen wird. So etwas trifft überproportional die schwachen der Gesellschaft. Und eine Stadt wie Hagen mit wenig Jobs hat es sowieso schwer. Leute die können ziehen weg den Jobs hinterher, übrig bleiben diejenigen die nicht so einfach umziehen können weil ihnen die Mittel fehlen.

Besonders schön ist auch immer dass der Bund sich tolle dinge (die wirklich sinnvoll sind )ausdenken zB Mietunterstützung für Sozialhilfe Empfänger. Nun wer soll das Zahlen die Gemeinden.
Eine Stadt wie Hagen mit wenig Gewebesteuereinahmen und vielen Sozialhilfeempfängern kann das unmöglich schultern, da ist es ganz egal wie viel der Stadthaushalt zusammengestrichen wird. Das ist eine sich von ganz alleine immer enger ziehende Schlaufe um den Hals einer solchen Kommune.
Kommunen haben nur sehr wenige Stellschrauben um einnahmen zu generieren, Gewerbesteuer welche ja nicht beliebig hochgedreht werden kann da ja versucht wird neue Industrie anzulocken. Grundsteuer, die auch nur so viel angezogen werden kann, zumal diese auch wieder die am meisten trifft die eh nichts haben. Grundsteuer Rauf, Miete Rauf, Mietuntertützung rauf. Eine reine Milchmädchenrechnung.

I could go on and on and on.
 

Hammer24

Banned
Da ist sehr viel passier und da passiert weiterhin sehr viel.
Ich habe zweieinhalb Jahre in Hagen gewohnt und Politik gemacht. Die Stadt hat den Strukturwandel nicht besonders erfolgreich überstanden. Die Population schrumpft seit Jahren dramatisch und der Haushalt wird jedes Jahr auf neues reduziert.
Es gibt eben aber auch nur so viel was dann noch sozialverträglich gemacht werden kann.
Leuten die es haben ist es vielleicht egal wenn die letzte Stadtbücherei oder das letzte Schwimmbad schließt oder der ÖPNV immer weiter gestrichen wird. So etwas trifft überproportional die schwachen der Gesellschaft. Und eine Stadt wie Hagen mit wenig Jobs hat es sowieso schwer. Leute die können ziehen weg den Jobs hinterher, übrig bleiben diejenigen die nicht so einfach umziehen können weil ihnen die Mittel fehlen.

Besonders schön ist auch immer dass der Bund sich tolle dinge (die wirklich sinnvoll sind )ausdenken zB Mietunterstützung für Sozialhilfe Empfänger. Nun wer soll das Zahlen die Gemeinden.
Eine Stadt wie Hagen mit wenig Gewebesteuereinahmen und vielen Sozialhilfeempfängern kann das unmöglich schultern, da ist es ganz egal wie viel der Stadthaushalt zusammengestrichen wird. Das ist eine sich von ganz alleine immer enger ziehende Schlaufe um den Hals einer solchen Kommune.
Kommunen haben nur sehr wenige Stellschrauben um einnahmen zu generieren, Gewerbesteuer welche ja nicht beliebig hochgedreht werden kann da ja versucht wird neue Industrie anzulocken. Grundsteuer, die auch nur so viel angezogen werden kann, zumal diese auch wieder die am meisten trifft die eh nichts haben. Grundsteuer Rauf, Miete Rauf, Mietuntertützung rauf. Eine reine Milchmädchenrechnung.

I could go on and on and on.

Das sind haargenau die Probleme, mit denen sich der Osten seit Jahren herumschlägt.
Und es gibt Wege da heraus. Und die können, wie von dir dargelegt, nur selten auf Einnahme-, sondern am "einfachsten" auf Ausgabenseite geklärt werden. (Zwangs-)Zusammenschlüsse von Landkreisen, Städten und Gemeinden tun weh, haben aber einen großen Effekt, bspw.
 
Das sind haargenau die Probleme, mit denen sich der Osten seit Jahren herumschlägt.
Und es gibt Wege da heraus. Und die können, wie von dir dargelegt, nur selten auf Einnahme-, sondern am "einfachsten" auf Ausgabenseite geklärt werden. (Zwangs-)Zusammenschlüsse von Landkreisen, Städten und Gemeinden tun weh, haben aber einen großen Effekt, bspw.

Das ist mir schon klar, dass das keine NRW exklusiven Probleme sind.
Und ich will doch gerade sagen dass die Ausgabenseite irgendwann erschöpft ist. Außer die Müllabführ soll auch abgeschafft werden kann irgendwann nicht mehr gespart werden.
Gemeindezusammenschlüsse können manchmal helfen, sind aber Politisch einfach undenkbar und nicht durchsetzbar.

Es muss jedoch sehr wohl auf der Einnahmen Seite etwas geschehen aber ebbend nicht auf Gemeinde Ebene, deren Hände sind gebunden. Sondern Kapitalerträge müssen endlich wieder (ironischer Weise, wie damals unter Kohl) vernünftig besteuert werden, oder am besten sogar noch mehr. Die kalte Progression gehört endlich abgeschafft, der Steuerhöchstsatz gehört angehoben, Erbschaften sollten höher versteuert werden.
Die Finanzämter sollen sich endlich weniger um normale ArbeitnehmerInnen kümmern sondern die großen fische Fangen. Selbst wenn ich wollte, wie soll ich denn bitte Steuern hinterziehen und in welcher höhe, das steht in keiner Relation zu einem Zumwinkel oder Hönes. Wenn gute Steuerfander zwangspensioniert werden weil sie zu gut sind ist das wie in der Türkei wo Antikorruptionspolizisten in den Verkehrsdienst zwnagsversetzt werden.
Die Schere zwischen Oben und Untern welche seit Jahrzehnten immer weiter auseinander geht gehört endlich wieder geschlossen! Dass dies dazu führt, dass diejenigen die über Jahrzehnte enorm profitiert haben nun höhere Ausgaben zu schultern haben ist legitim und an der höchsten Zeit!
 
Im Radio beschwerte man sich gerade über den Mangel an Schnee und den milden Winter, aber sobald mal 2 cm liegen bleiben, gibt es Stau an allen Enden, Bahnen fahren nicht mehr und der Notstand wird ausgerufen.

Ständig gibt es was zu meckern!
 

phoenixyz

Member
Sondern Kapitalerträge müssen endlich wieder (ironischer Weise, wie damals unter Kohl) vernünftig besteuert werden, oder am besten sogar noch mehr. Die kalte Progression gehört endlich abgeschafft, der Steuerhöchstsatz gehört angehoben, Erbschaften sollten höher versteuert werden.
Genau, denn der Staat weiß bekanntlichermaßen viel besser, was mit dem Geld anzufangen ist, als der Bürger! Der hat doch sowieso keine Ahnung! Und wenn er verreckt nehmen wir ihm die Kohle, die er trotz horrender Steuern und geplanter Inflation irgendwie ansammeln konnte auch noch weg, muhahaha!
 
D

Deleted member 98878

Unconfirmed Member
Im Radio beschwerte man sich gerade über den Mangel an Schnee und den milden Winter, aber sobald mal 2 cm liegen bleiben, gibt es Stau an allen Enden, Bahnen fahren nicht mehr und der Notstand wird ausgerufen.

Ständig gibt es was zu meckern!

Für mich ist das bisher der perfekte Winter. Nicht Schnee schaufeln, keine matschigen Fußwege/Straßen. Aber ich befürchte fast, dass da noch was kommt.

Winter kann von mir aus immer ausfallen.
 
Im Radio beschwerte man sich gerade über den Mangel an Schnee und den milden Winter, aber sobald mal 2 cm liegen bleiben, gibt es Stau an allen Enden, Bahnen fahren nicht mehr und der Notstand wird ausgerufen.

Ständig gibt es was zu meckern!

Von mir aus kann das Wetter machen, was es will, wenn ich Semesterferien habe. Davor bitte trocken und eisfrei.
 

Rufus

Member
Genau, denn der Staat weiß bekanntlichermaßen viel besser, was mit dem Geld anzufangen ist, als der Bürger! Der hat doch sowieso keine Ahnung! Und wenn er verreckt nehmen wir ihm die Kohle, die er trotz horrender Steuern und geplanter Inflation irgendwie ansammeln konnte auch noch weg, muhahaha!
Als ob die die es dann trifft am Hungertuch nagen würden... Wieso bekommen die kleinen Leute immer das Muffensausen, wenn es an die Kapitalerträge geht? Sach blos ihr habt welche.
Aber dann bei Steuergeschenken für die oberen 10% und die Wirtschaft Beifall klatschen oder bestenfalls mit den Schultern zucken, obwohl die dadurch entstandenen Löcher dann durch "Sparen" und mehr "Wettbewerbsfähigkeit" ausgeglichen werden sollen.
 

raindoc

Member
Ich oute mich an dieser Stelle als Dschungel-Camp-Gucker. Und ich kenne mich auch mit Kärntnern aus (vor den weiblichen Exemplaren hat man mich schon im 1. Semester gewarnt)... aber WOW!, diese Marolt muss da raus. Meine Psychiatriekenntnisse sind < so lala, aber die Alte hat in einer Show wie IBES nichts verloren, das erscheint mir fast schon fahrlässig, was da passiert. Auf jeden Fall würd ich sie, als Campbewohner, in Zukunft von Schürhaken & Co fernhalten. :eek:
 
Ich oute mich an dieser Stelle als Dschungel-Camp-Gucker. Und ich kenne mich auch mit Kärntnern aus (vor den weiblichen Exemplaren hat man mich schon im 1. Semester gewarnt)... aber WOW!, diese Marolt muss da raus. Meine Psychiatriekenntnisse sind < so lala, aber die Alte hat in einer Show wie IBES nichts verloren, das erscheint mir fast schon fahrlässig, was da passiert. Auf jeden Fall würd ich sie, als Campbewohner, in Zukunft von Schürhaken & Co fernhalten. :eek:

Ich hab gestern lange gerätselt warum in meiner Twitter Timeline überall #IBES und #Larissa vorkommt. Hab dann kurz die Sendung gesehen, die Kärnterin hat wohl wirklich ein gröberes Problem. Aber wie steht es schon an der KF geschrieben: Kärntner go home!

Wobei ich zugeben muss, mehr Dramatik und sei es wie immer auf Kosten von C-Promis, da sage ich nicht Nein.
 
Ich oute mich an dieser Stelle als Dschungel-Camp-Gucker. Und ich kenne mich auch mit Kärntnern aus (vor den weiblichen Exemplaren hat man mich schon im 1. Semester gewarnt)... aber WOW!, diese Marolt muss da raus. Meine Psychiatriekenntnisse sind < so lala, aber die Alte hat in einer Show wie IBES nichts verloren, das erscheint mir fast schon fahrlässig, was da passiert. Auf jeden Fall würd ich sie, als Campbewohner, in Zukunft von Schürhaken & Co fernhalten. :eek:

Ich bin tief enttäuscht von Dir. Da hilft dann auch nicht mehr das pseudopsychosoziale Blabla. :(
 
Ich oute mich an dieser Stelle als Dschungel-Camp-Gucker. Und ich kenne mich auch mit Kärntnern aus (vor den weiblichen Exemplaren hat man mich schon im 1. Semester gewarnt)... aber WOW!, diese Marolt muss da raus. Meine Psychiatriekenntnisse sind < so lala, aber die Alte hat in einer Show wie IBES nichts verloren, das erscheint mir fast schon fahrlässig, was da passiert. Auf jeden Fall würd ich sie, als Campbewohner, in Zukunft von Schürhaken & Co fernhalten. :eek:

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:p
 

Hammer24

Banned
Gemeindezusammenschlüsse können manchmal helfen, sind aber Politisch einfach undenkbar und nicht durchsetzbar.

Und genau das sehe ich völlig anders.
Die tun zwar weh, sind aber angesichts der demographischen Entwicklung mehr als notwendig, die sind überfällig.
Glaubst du, hier in Sachsen haben sich die Landräte und Bürgermeister freiwillig selbst wegrationalisiert?
Zum Thema Steuern: wir haben inzwischen eine Last, die nahe an diminishing returns ist. Und ich sage es ganz offen: sobald der Spitzensteuersatz angehoben wird, sind wir hier weg. Dann kann der Staat sehen, dass er seine Einnahmen von jemandem anderen holt. Tut mir zwar Leid um die ganzen Mitarbeiter, die dann arbeitslos warden, aber irgendwann ist schluß mit lustig.
 

Hayabusi

Member
Ich oute mich an dieser Stelle als Dschungel-Camp-Gucker. Und ich kenne mich auch mit Kärntnern aus (vor den weiblichen Exemplaren hat man mich schon im 1. Semester gewarnt)... aber WOW!, diese Marolt muss da raus. Meine Psychiatriekenntnisse sind < so lala, aber die Alte hat in einer Show wie IBES nichts verloren, das erscheint mir fast schon fahrlässig, was da passiert. Auf jeden Fall würd ich sie, als Campbewohner, in Zukunft von Schürhaken & Co fernhalten. :eek:

Kein Problem, ich schau es auch. :)
 

raindoc

Member
Kennt einer von euch "The Blacklist"? Lohnt es sich der Serie zu folgen? Ich hätte ja schon eine Schwäche für Spader und kriminielle Masterminds...
 
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