Was sagen Sie?
Nothing. I don't wanna feed the
preconception that Germans are overly fascinated by bodily excretions.
How are you doing, btw? Long time no see.
Got a full-time job now, so less time for GAF
And now that I'm working I miss being at school! I need to study a Master's degree or something.
Grad den Trailer für Feuchtgebiete gesehen.
NOOOOOOOPE.
Schade, dass man Til Schweiger nicht verpflichten konnte.
Weiß nicht, wirkte ziemlich langweilig um ehrlich zu sein. Sehe irgendwie nicht was daran jetzt so unfassbar ekelhaft oder "NOOOOOPE" gewesen sein soll. r/WTF härtet ab.
Echt übel, wie eine Comicfigur.
A guilty pleasure of mine is to look at the post history of banned members and try and figure out why they were banned. often it is not very clear
I was skimming the thread since I haven't read it in a while and I thought this meant Milchjon was permed at first. I was worried.
I am a nice person, I only get banned on request!
Although if I ever get banned for real, it will be NFL GAF's fault!
I am a nice person, I only get banned on request!
Although if I ever get banned for real, it will be NFL GAF's fault!
Why would you (or anybody) request a ban?
Gibt's eigentlich eine gute englische Quelle zu dem Fall? Da könnte man glatt einen G/A/F-Thread mit schlechter Ratequote draus machen…
Mollath kommt frei. Das Oberlandesgericht Nürnberg ordnet eine Wiederaufnahme des Verfahrens an.
Ach so, die Geschichte. Ist da in letzter Zeit was Neues passiert? Okay, die war auch ne Schweinerei und natürlich ist da nichts passiert. Ich denke der Fall Mollath wäre auch nie so beachtet worden wenn die Süddeutsche sich nicht monatelang darum mit gutem Journalismus bemüht hätte. Es ist halt leider so in Deutschland dass normalerweise die Zeitungen alle zwei Tage dem nächsten Scheiss hinterher rennen.
In Bremgarten, im Kanton Aargau, ist Asylbewerbern verboten, ins Freibad zu gehen, auch von Schul- und Sportplätzen müssen sie sich fernhalten. Anfangs hieß es, die Flüchtlinge müssten gar Büchereien, Kirchen und Hallen meiden. Das dementieren die Behörden mittlerweile, aber die Aufregung können sie damit nicht stoppen: Die "Badi-Diskussion" läuft auf Hochtouren.
Am Montag wurde in Bremgarten in einer früheren Armeekaserne eine Asylunterkunft für 150 Personen eröffnet. Die ersten 23 Flüchtlinge sind da, sie kommen aus Eritrea, Tibet oder dem Sudan - und sind offenbar erheblich in ihrer Freizügigkeit eingeschränkt.
Erstmal kleine Schritte in Sachen Rassismus machen. Was nicht ist kann ja noch werden. Gerade in Sachen Rassismus gibt sich die Schweiz ja in den letzten Jahren richtig viel Mühe.
Wie ihr alle schon wieder gegen die Schweizer hetzt. Klingt ziemlich rassistisch, IMO.
Do I really have to put a "" here?
At least you don't have to deal with
Was zur Hölle soll denn Täschligate bedeuten? ^^
In der Untergruppe Touristen schenken sich weder Schweizer noch Deutsche sehr viel wenn es darum geht negativ aufzufallen...
Deutlich stärker ausgeprägt ist das Fremdschämen bei den Deutschen mit 66 Prozent. In der Schweiz sind nur 34 Prozent der Urlauber vom Verhalten ihrer Landsleute wenig angetan. Für die repräsentative Studie wurden von der Innofact AG im Zeitraum vom 14. Juni bis 25. Juni 2013 insgesamt 2.525 Personen in Österreich, in Deutschland und der Schweiz online befragt.
Der Text, um den es geht, erschien 1980 in dem Sammelband "Pädophilie heute" von Joachim S. Hohmann und trägt den Titel "Soviel Liebe und Zärtlichkeit - Eine Frau liebt Kinder". Er liegt SPIEGEL ONLINE vor. Die Autorin war zum damaligen Zeitpunkt 19 Jahre alt. Döring berichtet in dem Text von einer "längeren, auch sexuell intensiveren Beziehung zu einem Mädchen". Sie habe erlebt, dass "kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse ( ) befriedigen kann".
An anderer Stelle schreibt Döring, sie habe "Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft". Das habe sie bei ihrem Freund erlebt, dessen "Beziehung zu einem 13-Jährigen entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde". Davor habe sie Angst und sie wolle "alles tun, damit sich jene Gesetze ändern".
Döring schreibt heute dazu: "Meine Sichtweisen und politischen Aktivitäten in entsprechenden Organisationen sind aus heutiger Sicht völlig inakzeptabel und ein großer Fehler gewesen. Ich distanziere mich in aller Deutlichkeit von allen Schriften und politischen Aktionen aus diesem frühen Kapitel meines Lebens und weise darauf hin, dass ich mir nichts habe zuschulden kommen lassen."
Wie es zu dem Text gekommen sei, könne sie heute, 30 Jahre später, gar nicht mehr im Einzelnen nachvollziehen. Sie beteuert: "Die Ereignisse hatte ich in der Zwischenzeit vollständig verdrängt." Die damaligen, unreifen Gedanken seien ihr heute "unvorstellbar peinlich".
Da Fuck? Und da war der Staatsanwalt noch nicht dran?
Der Text, um den es geht, erschien 1980 in dem Sammelband "Pädophilie heute" von Joachim S. Hohmann und trägt den Titel "Soviel Liebe und Zärtlichkeit - Eine Frau liebt Kinder". Er liegt SPIEGEL ONLINE vor. Die Autorin war zum damaligen Zeitpunkt 19 Jahre alt. Döring berichtet in dem Text von einer "längeren, auch sexuell intensiveren Beziehung zu einem Mädchen". Sie habe erlebt, dass "kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse (… befriedigen kann".
An anderer Stelle schreibt Döring, sie habe "Angst vor den Gesetzen, die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern immer noch bestraft". Das habe sie bei ihrem Freund erlebt, dessen "Beziehung zu einem 13-Jährigen entdeckt und dann gewaltsam, brutal zerschlagen wurde". Davor habe sie Angst und sie wolle "alles tun, damit sich jene Gesetze ändern".
Döring schreibt heute dazu: "Meine Sichtweisen und politischen Aktivitäten in entsprechenden Organisationen sind aus heutiger Sicht völlig inakzeptabel und ein großer Fehler gewesen. Ich distanziere mich in aller Deutlichkeit von allen Schriften und politischen Aktionen aus diesem frühen Kapitel meines Lebens und weise darauf hin, dass ich mir nichts habe zuschulden kommen lassen."
Wie es zu dem Text gekommen sei, könne sie heute, 30 Jahre später, gar nicht mehr im Einzelnen nachvollziehen. Sie beteuert: "Die Ereignisse hatte ich in der Zwischenzeit vollständig verdrängt." Die damaligen, unreifen Gedanken seien ihr heute "unvorstellbar peinlich".
Wird wohl wie in Österreich so oft üblich auch in Deutschland als "Lausbubenstreich" abgehakt.