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GAF spricht Deutsch, zumindest hier drinnen...

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Hammer24

Banned
ich steh auf dreads, aber die im foto? urgs.

Wer hat gesagt, dass ich von den dreads rede...? ;)


Edit: Alternativantwort in Bildform

dreadlocks+dog2.jpg
 
My German sucks, so would you all please help me write a letter?

I will write my draft in both German and English. In the German version, I will put things I simply don't know how to say in brackets [...] with English words.

I would appreciate it if you could correct the inevitable mistakes in the German portion, and also offer recommendations for how to express the structures in the brackets. Danke.

Indeed you German isn't that good. But at least I easily was able to understand what you meant, meaning you are much better than Goggle Translate...

Hallo,

Wie geht's? Es geht mir gut. Ich hoffe, dass du dich immer besser fuehlst. Ich entschuldige mich [, dass es so lange gedauert hat, dir (einen Brief) zu schreiben,] aber ich war sehr beschaeftigt mit Hausaufgaben{1}. [Bereitest du dich auf deinen Umzug nach Norden vor? {2}] Ich denke, dass du gluecklich sein wirst. Dieser Ort wird sich mehr wie eine Heimat anfuehlen {3}. Hoffentlich kann ich dich bald besuchen. [Wie du siehst], arbeite ich immer noch an meinem Deutsch! Ich lese ein Buch namens {4} "Ausgewaehlte Maerchen" von den Gebrüdern Grimm {5}. Mein Leiblingsmaerchen ist Der Froschkoenig. Erinnerist du dich daran, wie Debbie mich Froschjungchen nannte? Warscheinlich kennt du alle diese Maerchen in meinem Buch!
Schreib mir bald
Annotations:
{1}: "Hausaufgaben" is a plural-only word (at least I can't recall ever using the Singular) like the english word "news"
{2}: I hope I got the meaning of this right.
{3}: "fühlen" always requires a sich/mich/dich/... (I recently learned in this thread these small words are called Reflexivpronomen). also, what happened to the "like" in your English version? You still need this word in German.
{4}: By replacing "called" with "namens" you avoid restructuring the whole sentence. However, it is a rather uncommon word. Better would be "Ich lese ein Buch, das die 'Ausgewählten Werke' von den Gebrüdern Grimm heißt."
{5}: They are called "(die) Gebrüder Grimm" in German. Gebrüder is an old-fashioned word for "Brüder".
 

raindoc

Member
Die Mona und ihre Wohnungssuche haben mittlerweile auch mein FB timeline erreicht. Und die Mona-Defense Force ist schon eifrig am werkeln.

Find das gut. Antikapitalistisches denken hat nichts mit schnorren zu tun. Für einige hat Geld nunmal keine Bedeutung und ich bin sehr froh das es solche Menschen noch gibt.
 
Die Mona und ihre Wohnungssuche haben mittlerweile auch mein FB timeline erreicht. Und die Mona-Defense Force ist schon eifrig am werkeln.

Bei mir dreht sich alles noch um die bösen Impflügen. Die WG Announce ist wohl noch nicht als Flugblatt zur kapitalistischen Alternative zu Facebook erschienen.
 
Just couldn't resist, could you?
nope ;)

@Mona-Diskussion: Bin ich froh, dass in meinem Umfeld hptsl. Naturwissenschaftler und Informatiker herumschwirren. In Berlin ist man sonst dem Risiko solchen Personen zu begegnen hilflos ausgeliefert.

Ich glaube ich werde langsam indoktriniert. Ich habe überlegt, ob ich "NaturwissenschaftlerInnen und InformatikerInnen" schreiben soll...
 

Gustav

Banned
Wie ich in einigen Threads hier gelernt habe, heißt Toleranz und Offenheit für viele, dass man die Sachen toleriert, die einem sowieso irgendwie gefallen oder gegen die man zumindest nicht wirklich was hat. Ich finde ja, Toleranz muss auch dorthin gehen wo es weh tut, aber es ist sicherlich verständlich dass man sofern möglich lieber mit Gleichgesinnten zusammenleben will.

Es ist halt eine "Ich bin intolerant gegen Intoleranz" Haltung, so widersprüchlich das auch auf den ersten Blick erscheinen mag.

Ich würde sagen, dass die wenigsten Sachen in ihrer Liste intrinsisch intolerant sind. Vor allem Tierprodukte nicht. Aber was solls.
 
Gibts eigentlich eine unausgesprochene Regel, ab wann man nach einer Bewerbung mal nachfragt wie es denn so steht? Ich hab mich online (mittlerweile fast Standard) beworben und nach 1 Tag einen Rückruf erhalten - "Super, wann haben Sie Zeit, etc. wir melden uns bis spätestens Mittwoch mit Ab/Zusage" - also dass mit "spätestens Mittwoch" war wirklich 2-3 Mal im Gespräch. Der Mittwoch war vor einer Woche - mit Ostern, Stress, etc. hätte ich eigentlich noch gewartet, aber es wurde eben deutlich gesagt ob positiv oder negativ spätestens bis Mittwoch meldet man sich telefonisch bei mir. Jetzt überlege ich ob ich nicht ein Mail schreibe um Mal nachzufragen.
 
Bevor ich es vergesse, es ist "nur" ein Praktikum also eher eine Ja/Nein Angelegenheit ohne großen Auswahlprozess, Bewerbungsgespräche und dergleichen.
 
Was Faith sagt würde ich für den Ersten Kontakt ansetzen (damit meine ich natürlich nicht "wir haben ihre Bewerbung erhalten"), da dieser aber schon passiert ist sollte die Umschlagszeit deutlich geringer sein.
Ich würde jetzt nach einer Woche nach einem zugesagten Termin nachharken!
 

maeh2k

Member
Gibts eigentlich eine unausgesprochene Regel, ab wann man nach einer Bewerbung mal nachfragt wie es denn so steht? Ich hab mich online (mittlerweile fast Standard) beworben und nach 1 Tag einen Rückruf erhalten - "Super, wann haben Sie Zeit, etc. wir melden uns bis spätestens Mittwoch mit Ab/Zusage" - also dass mit "spätestens Mittwoch" war wirklich 2-3 Mal im Gespräch. Der Mittwoch war vor einer Woche - mit Ostern, Stress, etc. hätte ich eigentlich noch gewartet, aber es wurde eben deutlich gesagt ob positiv oder negativ spätestens bis Mittwoch meldet man sich telefonisch bei mir. Jetzt überlege ich ob ich nicht ein Mail schreibe um Mal nachzufragen.

Wenn sicher der letzte Mittwoch genannt wurde, kannst du schon nachfragen.

Mein Bewerbungshandbuch sagt: "Falls Sie bis zum vereinbarten Termin nichts gehört haben, können Sie telefonisch nachfragen. Falls immer noch keine Entscheidung gefallen ist, fragen Sie freundlich, wann Sie wieder anrufen dürfen."
 
Danke für die Antworten. Hätte ich eine fixe Ansprechperson bzw. Telefonnummer hätte ich wohl heute schon geschrieben, aber es gibt quasi nur eine generelle Email Adresse pro Land und keine andere Kontaktmöglichkeit über das Bewerbungsportal. Da sind mir kleinere Firmen schon sympathischer - da läuft alles etwas einfacher ab. Ja der 1. Kontakt war gleich 1 Tag nach meiner Bewerbung - also sehr zügig und eben, dass sie nur eine handvoll Kandidaten haben die in Frage kommen - und einer davon bin ich ;-)
 

raindoc

Member
Verdammt.

Filmemacher Michael Glawogger gestorben - Der Regisseur erlag bei Dreharbeiten in Liberia einer Malaria-Erkrankung

In der österreichischen Filmlandschaft war Michael Glawogger nicht nur einer der umtriebigsten, sondern auch einer der neugierigsten Filmemacher. Kaum war ein Projekt fertiggestellt, brütete er schon über dem nächsten. Sein Alleinstellungsmerkmal war, dass er sich nicht einem Fach, einer Gattung, ja einer stilistischen Richtung zuordnen ließ: Glawogger drehte Komödien (Slumming, Contact High), die sich von Einheitsware durch Verve und Aberwitz unterschieden, Spielfilme (Das Vaterspiel), die auf literarischen Vorlagen basierten, und schließlich stilistisch aufwendige Dokumentarfilme, die bevorzugt in entlegene Zonen dieses Planeten führten. Oder auch in die Nationalbibliothek von St. Petersburg, die er für Wim Wenders' Dokumentarfilmprojekt Cathedrals of Cultures in 3-D porträtierte. Der Film wurde dieses Jahr auf der Berlinale vorgestellt.

Michael Glawogger wurde 1959 in Graz geboren, wo er auch das Akademische Gymnasium besuchte. Sein Handwerk hat er am San Francisco Art Institute und an der Wiener Filmakademie erlernt und sich längst nicht nur als Regisseur versucht. Für Ulrich Seidl und Michael Sturminger ist er hinter der Kamera gestanden, Christof Schertenleib, David Rühm und Wolfram Paulus haben seine Drehbücher verfilmt. Seit 2004 drehte er vorwiegend selbst Filme, und zwar in rascherer Abfolge als die meisten seiner Kollegen.

Internationale Anerkennung hat der gebürtige Grazer mit seinen Filmessays Megacities (1998) und Workingman's Death (2005) erlangt. Die Filme liefen weltweit auf bedeutenden Festivals. Mit Whores' Glory (2011), seinem Triptychon zur Prostitution, das von Thailand über Bangladesch bis nach Mexiko führt, gewann er auf dem Filmfestival von Venedig 2011 den Hauptpreis der Orrizonti-Reihe: ein Film, der seinen Protagonistinnen stets auf Augenhöhe begegnet.

Tragischerweise wird nun sein mit großem Engagement angegangener "Film ohne Namen", der ihn im Verlauf dieses Jahres quer durch die Welt führen sollte, unvollendet bleiben. Auf derStandard.at hat er dieses außergewöhnliche Projekt wöchentlich mit einem Tagebuch begleitet. Wie nun bekannt wurde, ist Michael Glawogger in Liberia an Malaria erkrankt und in der Nacht auf Mittwoch im Alter von 54 Jahren gestorben. (Dominik Kamalzadeh, derStandard.at, 23.4.2014)



Kaputte HDD und kein backup. Immer die selbe Leier. *sigh*

Es heißt zwar aller Guten Dinge sind drei, aber die Leier hab ich nach dem 2. mal zügig abgedreht. Timecapsule FTW!



@Systemfehler - doch nicht zur KAGES?
 
Es heißt zwar aller Guten Dinge sind drei, aber die Leier hab ich nach dem 2. mal zügig abgedreht. Timecapsule FTW!

Ist jetzt auch mein zweites Mal. Erst WD, dann Seagate. Kannst ja echt keinem mehr trauen. Ich habe meinen Server in der Bude auch vor kurzem erst auf etwas neuere Hardware und von Windows Home Server v1 auf Server 2008 R2 umgestellt, weil der support für das alte OS abgelaufen ist (. Dahin waren natürlich auch die super bequemen, automatischen backups und ich war zu faul um eine neue Lösung einzurichten. Lebenswichtige Daten sind auch keine weg (alles in Dropbox und OneDrive), aber nervig ist es schon. Vor allem meine ganzen Satzdateien für den OT an dem ich dran bin sind wech. Bleh.
 
@Systemfehler - doch nicht zur KAGES?

Das war für meine bessere Hälfte - wobei sich dort nach Monaten niemand gemeldet hat.

Ist jetzt auch mein zweites Mal. Erst WD, dann Seagate. Kannst ja echt keinem mehr trauen. Ich habe meinen Server in der Bude auch vor kurzem erst auf etwas neuere Hardware und von Windows Home Server v1 auf Server 2008 R2 umgestellt, weil der support für das alte OS abgelaufen ist (. Dahin waren natürlich auch die super bequemen, automatischen backups und ich war zu faul um eine neue Lösung einzurichten. Lebenswichtige Daten sind auch keine weg (alles in Dropbox und OneDrive), aber nervig ist es schon. Vor allem meine ganzen Satzdateien für den OT an dem ich dran bin sind wech. Bleh.

HGST ist relativ zuverlässig (zumindest laut einiger Berichte - WD hat stark abgebaut) und in ferner Zukunft (wenn Terrabyte erschwinglich werden) SSDs, da kann man die Daten zumindest noch lange auslesen nach einem Defekt. Momentan gibts auch wieder 1GB geschenkt bei Dropbox, wenn man sich deren Mailbox App (Android, iOS) runterlädt.
 

maeh2k

Member
Kaputte HDD und kein backup. Immer die selbe Leier. *sigh*

Ich wurde bis jetzt immer von Festplattendefekten verschont. Auf meinem Windows PC mache ich im Moment gar keine richtigen Backups. Die wirklich wichtigen Dateien hab ich auch in OneDrive und möglichst überall synchronisiert.
Wird jetzt aber Zeit, dass ich meine Datensicherung etwas überarbeite, daher hab ich gestern ein NAS bestellt.

Weiß allerdings immer noch nicht so recht, wie ich Windows PCs sichern will. Möglicherweise reicht mir File History, aber vielleicht wären vollständige Images doch besser.
Das ist beim Mac einfacher. Da gibt es einfach TimeMachine. Das sichert das ganze System, und macht, was es soll.
 
Ich wurde bis jetzt immer von Festplattendefekten verschont. Auf meinem Windows PC mache ich im Moment gar keine richtigen Backups. Die wirklich wichtigen Dateien hab ich auch in OneDrive und möglichst überall synchronisiert.
Wird jetzt aber Zeit, dass ich meine Datensicherung etwas überarbeite, daher hab ich gestern ein NAS bestellt.

Weiß allerdings immer noch nicht so recht, wie ich Windows PCs sichern will. Möglicherweise reicht mir File History, aber vielleicht wären vollständige Images doch besser.
Das ist beim Mac einfacher. Da gibt es einfach TimeMachine. Das sichert das ganze System, und macht, was es soll.

Ich verstehe nicht ganz warum File History nicht ausreichen sollte.

Microsofts eigenen Kram traue ich aber sowieso nicht mehr. Meine Mutter hat seit Jahren die eingebaute Backup-Lösung in Windows 7 mit einer externen HDD verwendet und das ganze hat Problemlos funktioniert. Dann gibt's zu Weihnachten ein neues Notebook mit Windows 8, ein Update auf 8.1 wird direkt durchgeführt und siehe da, 8.1 kann keine von W7 erstellten Backups mehr lesen. In Windows 8 war das alte Tool noch vorhanden, wenn auch versteckt. Deshalb musste ich die alte HDD ausbauen, per Adapter an das neue Gerät anschließen und alles per Hand kopieren. Das war eine tolle Erfahrung.
 

maeh2k

Member
Ich verstehe nicht ganz warum File History nicht ausreichen sollte.

Ich bin mir noch nicht so sicher. Womöglich reicht es mir, aber es wäre schon auch nicht verkehrt, wenn man das ganze System aus einem Backup wiederherstellen könnte. Bei File History muss man womöglich etwas mehr konfigurieren, weil man aufpassen muss, dass wirklich alle zu sichernden Daten in Libraries sind.
 

raindoc

Member
Ist Gutmensch jetzt schon eine generelle Beleidigung geworden, oder versteh ich den Zusammenhang nur nicht?

Jepp, da kommt mir immer die Galle hoch.

Ich vermute mal, das soll eine Anspielung auf das vorübergehende Verbot von DDT sein. DDT alleine hatte sich aber schon vor dem Verbot als nicht ausreichend entpuppt. Es hatten sich Resistenzen gebildet und die Infektionsraten stiegen wieder an, als es zu dem Verbot kam - übrigens erst in den 70er Jahren, das Ziel die Malaria auszurotten hatte die WHO aber schon früher aufgegeben.
Neben den Mosquitos hatte nämlich auch der Malaria Erreger Resistenzen gegen Medikamente entwickelt und kulturelle "Unterschiede" erschwerten das Bestreben noch dazu - so wurden z.B. Mosquitonetze von der indigenen Bevölkerung zum Fischfang benutzt...
Zu sagen dass Malaria in den 60ern hätte ausgelöscht werden können ist mMn ziemlich frech - völlig richtig ist jedoch, dass wir schon sehr viel mehr machen könnten, wenn auch in Deutschland, Großbritannien oder den USA öfter mal jemand an Malaria erkranken würde und somit ein rentabler Markt für die Pharmariesen entstehen würde.
 
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