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DeutschGAF |OT3| 99% Sausage Fest

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C

CTLance

Member
[X] Die, Nutella, die.

Filmi-Freitag. Schlagt mal was schönes zum Eindunseln vor. Ich denk ja, Thank you for Smoking hab ich schon lang nimmer geguckt.

Fantasy Life Freitag. Bin übers Wochenende bei nem Kumpel und werde wahrscheinlich selbiges Spiel kaufen, zum Gemeinsam Zocken. Gute Idee, schlechte Idee?

Flatulenz Freitag. Gut und Günstig Kartoffelchips sind zukünftig OUT. Was haben die da reingetan dass ich heute wie ein Gasballon durch die Gegend schwebe?!? Ugh...

Fucking Freitag. Fucking Ransomware. Fucking Windows 10. Fucking Danke aber trotzdem für die Lebensgrundlage, Fucking Microsoft.

Fleißiger Freitag. Nur noch ... Zwei.. Termine... X_X

Funky Freitag. Currently listening to Cat Stevens - Peace Train. Oooaaaaaeeeeeaaaaaoooooaaaa.

Fussel Freitag. Das Fühl, wenn man die Waschmaschine aufmacht und merkt dass ein Papiertaschentuch irgendwo drin war. 😑
 
P

phoenixyz

Member
Die korrekte Form ist "der Nintendo Switch". Denn es heißt sowohl "der Wechsel" als auch "der Schalter".

Alles Andere ist Unfug, Blödsinn und auch Quatsch.
 
C

CTLance

Member
Seite 112, Polizei in Einsatzbereitschaft!
phoenixyz said:
Die korrekte Form ist "der Nintendo Switch". Denn es heißt sowohl "der Wechsel" als auch "der Schalter".

Alles Andere ist Unfug, Blödsinn und auch Quatsch.
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Ab ins Kittchen mit Dir!

Die Konsole. Die Wii, die Switch, die PS4, die XBone.

Zu Strafe: zwei DIN A4 Seiten Aufsatz schreiben. "warum es 'die Gamecube' heißen sollte". Alternativ Grundsatzdiskussion zu „deutsche Anführungszeichen sind besser”.
 
B

Bedameister

Member
CTLance said:
Seite 112, Polizei in Einsatzbereitschaft!

Ab ins Kittchen mit Dir!

Die Konsole. Die Wii, die Switch, die PS4, die XBone.

Zu Strafe: zwei DIN A4 Seiten Aufsatz schreiben. "warum es 'die Gamecube' heißen sollte". Alternativ Grundsatzdiskussion zu „deutsche Anführungszeichen sind besser”.
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Die Gamecube?

379ch.gif
 
G

GAMEPROFF

Banned
Nicht dass wir uns da falsch verstehen, eure Standpunkte kann ich ja beurteilen und verstehe sie ja. Wir leben ja im selben Land und das das hier andere Kontexte hat weiss ich ja auch.
Mich hat halt nur seit gestern Abend gestört, dass Elokas Aussage ein "Gedankenverbrechen" gewesen sein soll. Wars halt nicht, die konkrete Aussage von ihm war halt Käse. Mich hat nur dieses "wir auch" gestört, ihr habt ja ok argumentiert, im Gegensatz zu den vielen Käse der so mancher Deutsche da geposted hat (Verkleiden als Empathie).
Wenn ihr jetzt gebannt werdet wär das auch für mich was anderes und überzogen.
Aber: Wir handeln halt aus einer weissen Perspektive. Wir müssen uns halt keine Sorgen machen, mal eben erschoßen zu werden, wenn wir lesend im Auto sitzen. Und wenn unserer Ethnie halt auch von sowas betroffen wäre, dann wären wir halt auch sehr dünnhäutig. Ich kann halt die Reaktionen irgendwo verstehen. Ist halt nicht geil als schwarzer in Amerika zu sein. Ich glaub auch, dass die meisten Ethnien die hier in Deutschland auch nicht unbedingt so stark gefahr laufen, auch auf die Gefahr das meine Perspektive da auch verbogen wurde.

Das trotz dessem Fairness gelten sollte und nicht immer gleich Rassist gebrüllt werden soll, ist ja klar. Habe ich ja gestern auch angeprochen.
Ich find halt nur, dass wir jetzt nicht so tun sollten, als wären wir jetzt die Opfer. Ist halt ein heisses Thema und schwer nachvollziehbar von außen, vor allem wenn nur wir weissen zum zur Verteidigung missinterpretierten Erklärung kommen. Wurde nunja leider auch viel dummer Kram geschrieben, wie von diesem einem, Tbiddy oder so. Hat dem ganzen halt nicht geholfen und diese Posts gefehlt hätten, wäre die Diskussion wohl sachlicher verlaufen.
 
Hypnotoad

Hypnotoad

Member
Moin,

bin einer derjenigen, der kürzlich in den Gender-/PC-Diskussionen einige nicht dem NeoGAF-Mainstream entsprechende Positionen geäußert hat. ^_^

Zu meiner Person nur kurz: Deutsch-Grieche, der in beiden Ländern seine Heimat hat und seit einiger Zeit in China lebt.

Nächstes Jahr gehts für mich voraussichtlich zurück nach Hamburg.
 
S

Sesuadra

Unconfirmed Member
Hypnotoad said:
Moin,

bin einer derjenigen, der kürzlich in den Gender-/PC-Diskussionen einige nicht dem NeoGAF-Mainstream entsprechende Positionen geäußert hat. ^_^

Zu meiner Person nur kurz: Deutsch-Grieche, der in beiden Ländern seine Heimat hat und seit einiger Zeit in China lebt.

Nächstes Jahr gehts für mich voraussichtlich zurück nach Hamburg.
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Imho sollte man es nicht zelebrieren anti-PC oder anti-gender zu sein. Zusätzlich: auch wenn ich die Moderation oft kritisiere für ihren schnellen Bann Finger, ist es ja aber auch gerade diese moderationsweise die neogaf zu dem Forum macht das ich täglich mehrere Stunden besuche, Soviel von mir dazu :D.

Wllkommen!
 
Hypnotoad

Hypnotoad

Member
Sesuadra said:
Imho sollte man es nicht zelebrieren anti-PC oder anti-gender zu sein. Denn auch wenn ich die Moderation oft kritisiere für ihren schnellen Bann Finger, ist es ja aber auch gerade diese moderationsweise die neogaf zu dem Forum macht das ich täglich mehrere Stunden besuche, Soviel von mir dazu :D.

Wllkommen!
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Ich äußere gerne randständige Positionen, auch wenn sich nicht ganz meiner Meinung entsprechen. Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen ein moderates Niveau an politischer Korrektheit, nur sehe ich in dem was diese in USA und Deutschland ausmacht, einen sehr großen Unterschied. Die Ironie liegt darin, daß viele amerikanischer User hier in ihrem Versuch, amerikanische political correctness zu universalisieren ihre eigene Ignoranz offenbaren.

Gender Mainstreaming ist auch so eine Sache... grundsätzlich gut und wichtig, aber ich sehe seit einigen Jahren bei Genderaktivisten an deutschen und österreichischen Universitäten die Tendenz, unhinterfragt US-Terminologie zu übernehmen. An der Uni Wien in Österreich sind mir schon einige Flugblätter und Aushängen ins Auge gefallen, die gänzlich auf die englische Sprache zurückgefreifen - und teilweise Tipp-/Rechtschreibfehler enthalten, bei denen ich anfangs nicht sicher bin, ob es sich um ein neukreiertes Wort handelt. So vor kurzem der Slogan "Fight sexim" auf mehreren Plakaten. Ich dachte zunächst, sexim sei eine Wortschöpfung mit speziellem Inhalt in der Genderhierarchie, aber es handelt sich wohl einfach nur um einen Tippfehler beim Übertragen des Wortes sexism.
 
C

CTLance

Member
Das entsetzliche Gefühl, beim Kunden zu sitzen und nicht wegzukönnen um den Bud Spencer & Terrence Hill Videospiel Kickstarter genauer begutachten zu können.

GAF thred

Erste Reaktion, ohne genau hingeguckt zu haben: AllmeinGeld.jpg.tiff.aif
 
E

ElTorro

I wanted to dominate the living room. Then I took an ESRAM in the knee.
El Topo said:
Hier mal ein kleiner Tipp für Deutsche und Ausländer: Wenn ihr über Blackface in Deutschland redet, einfach mal schauen, was Schwarze in Deutschland zu sagen haben. Gibt genügend Organisationen (bspw. ISD) oder Twitter Accounts.
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Einzelne Blogposts oder Twitter Accounts sind nicht notwendigerweise repräsentativ für die die afro-deutsche Community. Das sollte eigentlich klar sein.

Ich finde es problematisch, wenn eigenständige Individuen auf Basis von Merkmalen wie Hautfarbe oder kulturellem Hintergrund implizit oder sogar bewusst explizit zu einem homogenen Meinungskollektiv verklärt werden. Die, die im Internet am lautesten schreien, sind nicht notwendigerweise die, die eine signifikante Meinungsmehrheit repräsentieren. Das sollte einem zumindest bewusst sein, wenn man - wie in besagtem Thread geschehen - Blogposts und Webseiten mit einer vorschulischen Quellenkompetenz zitiert.

Ich bin selbst "Deutscher mit Migrationshintergrund". Das alleine macht meine emotionale Reaktion auf solche Themen noch nicht zu einem Diskussionsargument. Und schon gar nicht bedeutet es, dass die, die mir widersprechen, dies nicht dürfen sollen. Insbesondere bedeutet es auch nicht, dass ich mit vorherrschenden Meinungen meiner kulturellen Gruppe verbunden bin, denn viele davon lehne ich als "Minderheit in einer Minderheit" ab.
 
E

ElTorro

I wanted to dominate the living room. Then I took an ESRAM in the knee.
GAMEPROFF said:
Jetzt tut mal nicht so als ob ihr gebannt wärd. Ihr hattet alle eine andere Position und könnt noch posten, obwogl da schon zweimal durchgekämmt wurde.
Eloka hat es übertrieben und wirklich Scheiß über akkurate Darstellung von Lippen von Schwarzen geredet. Rote Lippen in der Darstellung sind nicht akkurat sondern eine rassistische Karikatur. Das ist Fakt. Wenn irgendwer hier morgen einen Thread aufmacht und erzählt, dass zu einer akkuraten Darstellung von Juden eine dicke Hakennase gehört, fliegt der auch vom Board. Ich finde den Bann ab dem Moment wo er den Quatsch geredet hat gerechtfertigt. Wie gesagt, ich glaube, dass er da so sehr in der Diskussion verbissen war, dass er selber nicht gemerkt hat was er da grade erzählt als alles anderes, aber jetzt beruhigt euch mal.
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Wenn "Quatsch reden" einen Sitz auf der Strafbank rechtfertigt, dann hättest du aus Sicht vieler (und wenn ich das richtig sehe, auch aus deiner eigenen) so manchen Thread selbst nicht überlebt. Und das wäre ein Problem. Denn wir alle reden Quatsch, und der Sinn eines Forums ist es nicht, die, die Quatsch reden, zu bannen, sondern zu überzeugen.

Vielleicht stellt man ja dann manchmal sogar fest, dass man selbst nicht so richtig lag, wie man dachte. Diese intellektuelle Demut sollte jeder haben. Schließlich liegen wir alle ständig irgendwo mal daneben.
 
K

Kenzodielocke

Banned
Mein Senf zu dem Thema: Diskussionen über den gebannten sein lassen, weil dieser, zumindest hier, nichts dazu schreiben kann.

Ein einfaches" RIP for "X" days" ist genug.
 
E

El Topo

Member
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber da Torro gerade gepostet hat: Eine Grundsatzdebatte über Blackface ohne Miteinbeziehung Afrodeutscher ist problematisch. Daraus folgt weder ein Allgemeinheitsanspruch, siehe beispielsweise auch das Statement auf der Seite des ISD, noch folgt daraus eine Meinungshoheit für diese Gruppe. Es geht hier einzig um die Inklusion von (möglicherweise) betroffenen Gruppen, etwas das in der öffentlichen Debatte selten genug passiert. Weiterhin können emotionale Reaktionen bei einem Thema wie Blackface bzw. Rassismus (das zutiefst von Emotionalität durchzogen ist) absolut Diskussionsargumente sein, aber natürlich nicht immer so, wie es Leute in dem Thread getan haben. Wenn Menschen sich durch eine Karikatur, selbst wenn sie in Deutschland nicht den historischen Hintergrund wie in den USA hat, sich verletzt oder entwürdigt fühlen, dann ist das in jedem Fall etwas, dass nicht prinzipiell ignoriert werden sollte.
 
E

ElTorro

I wanted to dominate the living room. Then I took an ESRAM in the knee.
dondarm said:
Meinst du damit jetzt konkret die ISD?
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Ich meinte das ganz allgemein. Ich habe es schon in anderen Threads gesehen, dass einzelne Personen (in Form von Interviews, Blogposts, Tweets, ...) als Stellvertreter für eine ganze Gruppe von Menschen herangezogen werden. Da gibt es dann die Frau die für alle Frauen spricht, den Muslim der für alle Muslime spricht, usw. Nur weil jemand eine Meinung lautstark äußert, heißt es nicht, dass er auf einmal für eine ganze Gruppe spricht, sprechen kann oder sprechen sollte.
 
E

ElTorro

I wanted to dominate the living room. Then I took an ESRAM in the knee.
El Topo said:
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber da Torro gerade gepostet hat: Eine Grundsatzdebatte über Blackface ohne Miteinbeziehung Afrodeutscher ist problematisch. Daraus folgt weder ein Allgemeinheitsanspruch, siehe beispielsweise auch das Statement auf der Seite des ISD, noch folgt daraus eine Meinungshoheit für diese Gruppe. Es geht hier einzig um die Inklusion von (möglicherweise) betroffenen Gruppen, etwas das in der öffentlichen Debatte selten genug passiert. Weiterhin können emotionale Reaktionen bei einem Thema wie Blackface bzw. Rassismus (das zutiefst von Emotionalität durchzogen ist) absolut Diskussionsargumente sein, aber natürlich nicht immer so, wie es Leute in dem Thread getan haben. Wenn Menschen sich durch eine Karikatur, selbst wenn sie in Deutschland nicht den historischen Hintergrund wie in den USA hat, sich verletzt oder entwürdigt fühlen, dann ist das in jedem Fall etwas, dass nicht prinzipiell ignoriert werden sollte.
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In der konkreten Sache bin ich ja bei dir, aber als Prinzip ist ein Bezug auf die Befindlichkeiten von Diskussionsteilnehmern sehr problematisch, denn er ist immer höchst subjektiv und endgültig. Man muss sich hier einfach die eigene Situation in einem gespiegelten Umfeld vorstellen. Wenn alle um dich herum meinen, dass Homosexualität unmoralisch und widerlich ist, dann darf deren Gefühl nicht wichtiger sein, als ein Argument, und deren Autorität nicht wichtiger sein, als die Diskussion. Wenn man dieses Prinzip aber in dem einen Fall verletzt, dann kann man anderen nicht mehr vorwerfen, wenn sie es selbst verletzten.

Wenn man die ideologische Mehrheit auf diesme Forum mal invertieren würde, dann würden viele sofort am eigenen Leibe merken, was ich hier meine.

/edit: Und das ist kein konstruiertes Beispiel: die evangelikale Rechte in den USA implementiert genau dieses Muster. Sie rechtfertigen ihre Antihomosexualität ausschließlich über religiöse Gefühle und religiöse Unterdrückung von Christen. Die einzige Grundlage, auf der man solche verärgerten Gruppen widerlegen kann, ohne den Ast abzusägen, auf dem andere verärgerte Gruppen sitzen, ist die argumentative.
 
L

Ladekabel

Member
Ist Wikileaks eigentlich rechts-konservativ oder warum taucht auf rinmal ein Breitbart-Artikel in meiner Timeline auf, den die geteilt haben?
 
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