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DeutschGAF |OT2| - Posting Simulator 2016

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Bin in der Zeit in NRW. Mal schauen, ob ich an dem Tag Zeit hätte.

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Ladekabel

Member
Episode 4 war auch super

Episode 4 war auch noch ganz gut, aber was passiert da noch außer der
alternativen Zeitlinie
und der Party mit seltsamen Leuten?

Ich hab's erst letzte Woche zu Ende gespielt und an Episode 4 (und 3) kann ich mich nurnoch bruchstückhaft erinnern. Und von Episode 5 würde ich am liebsten gar nix mehr wissen.
 

GAMEPROFF

Banned
Episode 4 war auch noch ganz gut, aber was passiert da noch außer der
alternativen Zeitlinie
und der Party mit seltsamen Leuten?

Ich hab's erst letzte Woche zu Ende gespielt und an Episode 4 (und 3) kann ich mich nurnoch bruchstückhaft erinnern. Und von Episode 5 würde ich am liebsten gar nix mehr wissen.
Was mit Rachel los ist? Das Jefferson der böse ist?
 

Ladekabel

Member
Was mit Rachel los ist? Das Jefferson der böse ist?

Achso, die offensichtlichen Dinge.
1.0


Ich weiß auch nicht, irgendwie hat mich das Spiel enttäuscht. Hab mich draufgefreut gehabt und dann waren da ein paar Schnitzer, die es für mich einfach abschwächten und in meinen Jahres-Top-Ten nach unten rutschen lassen.
 

Milchjon

Member
Unappetitliche Frage an die Mediziner hier:

Wie lange braucht eigentlich die Verdauung wirklich? Hab mich gerade übergeben (ironischerweise an dem Tag, wo ich absolut nicht getrunken habe), und könnte schwören, dass da noch Böhnchen von Freitag Abend drin waren...
 

ElTorro

I wanted to dominate the living room. Then I took an ESRAM in the knee.
Meine vielleicht größte Sorge in der Flüchtlingskrise ist, dass wir in unserer liberalen Echokammer die Nummer der Mitbürger unterschätzen, die sich durch die positive Haltung gegenüber der großen Menge zu erwartender Flüchtlinge weiter nach rechts bewegen könnten. Ähnliches passiert bereits in anderen Europäischen Ländern wie Frankreich, wo die rechtsextreme Front National erschreckende Wahlergebnisse erzielt.

Merkel scheint unter ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise ja offensichtlich zu leiden. Sollte diese Debatte über die kommenden Monate und Jahre aktuell bleiben, dann halte ich einen gewissen Rechtsruck in großen Teilen Gesellschaft für realistisch.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...gegen-weitere-amtszeit-merkels-a-1065082.html
 
Meine vielleicht größte Sorge in der Flüchtlingskrise ist, dass wir in unserer liberalen Echokammer die Nummer der Mitbürger unterschätzen, die sich durch die positive Haltung gegenüber der großen Menge zu erwartender Flüchtlinge weiter nach rechts bewegen könnten. Ähnliches passiert bereits in anderen Europäischen Ländern wie Frankreich, wo die rechtsextreme Front National erschreckende Wahlergebnisse erzielt.

Merkel scheint unter ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise ja offensichtlich zu leiden. Sollte diese Debatte über die kommenden Monate und Jahre aktuell bleiben, dann halte ich einen gewissen Rechtsruck in großen Teilen Gesellschaft für realistisch.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...gegen-weitere-amtszeit-merkels-a-1065082.html

Dieser Rechtsruck ist unausweichlich und wird noch extremer ausfallen, sobald hierzulande das erste Mal was passiert. Als ich letztens meinte das Potenzial für eine rechtsgerichtere (<> rechte) Partei hierzulande läge bei 40% war das kein Scherz.
 

Irminsul

Member
@ElTorro: Das ist gut möglich, gerade auch über die eher weniger liberalen Echokammern in den "sozialen" Netzwerken... Wenn der gemeine Durschnittsbürger irgendwas von den falschen Gerüchten, die da umherschwirren, von Arbeitskollegen oder Freunden mitbekommt, kann ich mir schon gut vorstellen, dass er in eine solche Echokammer gerät.

Wobei die klassischen Medien leider auch hier und da mithelfen.

Die Frage ist halt, was man dagegen tut. Die richtigen rechten Recken wird man genauso wenig überzeugen können, dass Flüchtlinge keine Gefahr sind, wie Ex-ESC-Kandidaten, dass die Bundesrepublik tatsächlich ein existierender Staat ist. Beim Rest wäre es vermutlich hilfreich, nicht gleich mit der Nazikeule zu kommen, sondern nachzufragen, woher die Vorbehalte kommen und dann zu erklären, warum sie nicht stimmen. Sehe ich leider in den Medien nur sehr vereinzelt. Und ja, im Wesentlichen ist das deren Aufgabe.

Apropos Medien. Großartig, wie es Spiegel Online schafft, eine Umfrage falsch zu interpretieren, obwohl die Fragen darunter stehen: "Bei der von der "Bild am Sonntag" in Auftrag gegebenen Befragung sprachen sich nur 44 Prozent dafür aus, dass Merkel 2017 noch einmal antritt." Das wurde doch gar nicht gefragt. "Antreten" ist was völlig anderes als "Wahlsieger sein und den Job weitermachen".
 
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